Volkswagen und QS arbeiten gemeinsam an der Entwicklung von Festkörperbatterien, stehen vor Herausforderungen, machen aber weiterhin Fortschritte

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Volkswagens Plan, mit QS bei der Entwicklung von Festkörperbatterien zusammenzuarbeiten, wurde von Verzögerungen geplagt, aber beide Seiten machen weiter. Volkswagen hält seit 2014 Anteile an QS und investierte 2018 und 2020 zweimal 300 Millionen US-Dollar und wurde damit zum größten Anteilseigner von QS. Die beiden Unternehmen haben außerdem ein Joint Venture mit dem Ziel gegründet, im Jahr 2025 eine Produktionslinie für Festkörperbatterien aufzubauen.