General Motors plant eine Umstrukturierung des China-Geschäfts, die sich voraussichtlich auf den Nettogewinn auswirken wird

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General Motors China gab eine Erklärung ab, in der es betonte, dass das Geschäft in China das hochwertige Kapital des Unternehmens sei und dass die Zusammenarbeit mit der SAIC Group immer enger geworden sei, mit dem Ziel, Rentabilität und nachhaltige Entwicklung zu erreichen. Um seine langfristigen Ziele zu erreichen, ergreift das Unternehmen eine Reihe von Maßnahmen, darunter die Reduzierung der Lagerbestände, die Produktion nach Bedarf, den Schutz des Preissystems und die Reduzierung der Fixkosten. Diese Maßnahmen führten zu einem kontinuierlichen Wachstum von Umsatz und Marktanteil. Allerdings gab GM in einer Wertpapiererklärung bekannt, dass das Unternehmen voraussichtlich eine Abschreibung in Höhe von 2,9 Milliarden US-Dollar auf den Wert seines Joint Ventures in China vornehmen und weitere 2,7 Milliarden US-Dollar für die Schließung von Werken und die Umstrukturierung seiner Betriebsabläufe ausgeben wird, was erhebliche Auswirkungen auf das Unternehmen haben wird. Es gab Auswirkungen auf den Nettogewinn im vierten Quartal, nicht jedoch auf das bereinigte Ergebnis. Trotz der Herausforderungen sind sowohl GM als auch SAIC optimistisch, dass das Joint Venture wieder in die Gewinnzone zurückkehren wird.