Neue Power-Car-Unternehmen haben Händler-Franchises eröffnet und so eine „Doppelvertriebssituation“ geschaffen, in der Direktvertrieb und Franchise-Modelle nebeneinander existieren.

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Um dem Anstieg des Liefervolumens und der Notwendigkeit einer Marktexpansion gerecht zu werden, begannen einige Neuwagenhersteller, von traditionellen Automobilherstellern zu lernen und eröffneten Händler-Franchises, wodurch eine „Doppelverkaufssituation“ entstand, in der Direktvertrieb und Franchise-Modelle nebeneinander existierten. Beispielsweise kündigte Xpeng Motors im September letzten Jahres seinen „Jupiter-Plan“ an, der erfolgreich 160 Händlerfilialen einführte und seine Verkaufsflächen von 24 auf 12 verschlankte. Dieser Schritt zielt darauf ab, die Filialgröße der Agentenhändler zu erweitern und ineffiziente, direkt betriebene Filialen aus dem Verkehr zu ziehen.