Die selbstfahrende Cruise-Einheit von GM gibt zu, einen falschen Bericht eingereicht zu haben, und zahlt eine Geldstrafe von 500.000 US-Dollar

Das US-Justizministerium gab bekannt, dass Cruise, die Abteilung für selbstfahrende Fahrzeuge von General Motors, zugegeben hat, im Rahmen einer Bundesuntersuchung falsche Berichte eingereicht zu haben, und im Rahmen einer Vereinbarung zur Aufschiebung der Strafverfolgung eine Geldstrafe in Höhe von 500.000 US-Dollar gezahlt hat. Es wird berichtet, dass Cruise es bei einem Autounfall im Oktober 2023 versäumt hat, wichtige Details an die U.S. Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) weiterzugeben.