CATL bestreitet eine Kürzung der Produktion von Lithiumeisenphosphat und betont die Zusammenarbeit mit Zulieferern zur Förderung der Branchenentwicklung

2024-12-31 14:40
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Kürzlich sorgten Nachrichten über „CATLs Plan zur Reduzierung der Lithiumeisenphosphatproduktion“ für hitzige Diskussionen im Internet und lösten in der Branche Bedenken aus. Daraufhin reagierte CATL schnell und stellte klar, dass das Gerücht nicht wahr sei. Das Unternehmen gab an, dass sich der aktuelle Markt für neue Energien gut entwickle und die Nachfrage stark sei, und dass es eine gute Interaktion und Zusammenarbeit mit Lieferanten pflege, um gemeinsam die Entwicklung der Branche voranzutreiben. Darüber hinaus engagiert sich CATL auch für technologische Innovation und die Aufteilung von Branchendividenden. Tatsächlich ist die rasante Entwicklung des Unternehmens untrennbar mit der Unterstützung des Lithiumeisenphosphat-Marktes verbunden. Von Januar bis November dieses Jahres erreichte die installierte Kapazität von CATL 211,72 GWh, was mehr als 45 % des Inlandsmarktes ausmacht. Darunter erreichte die installierte Kapazität von Lithium-Eisenphosphat-Batterien 127,09 GWh und überstieg damit 50 % von Sanyuan.