Sekretär Dong, hallo! In letzter Zeit ist das Sprichwort „Betonung der Wahrnehmung und des Lichts auf Karten“ immer häufiger geworden, und immer mehr Unternehmen haben autonome Fahrlösungen auf den Markt gebracht, die nicht auf hochpräzisen Karten basieren. Das sind sehr schlechte Nachrichten für Ihr Unternehmen. Wenn dies geschieht, ist man sich in der Branche einig, dass dies ein fataler Schlag für Ihr Unternehmen sein wird. Hat Ihr Unternehmen einen Plan, mit solchen Marktmeinungen und Technologietrends umzugehen?

0
NavInfo: Hallo, hochpräzise Karten können a priori Daten liefern, die nicht von der Umgebung beeinflusst werden, auch wenn sie sich außerhalb der Sichtweite befinden, was zu einer notwendigen Sicherheitsredundanz für andere Arten von Sensoren wird und gleichzeitig die Rechenleistung erheblich erhöht Anforderungen an den Back-End-Algorithmus reduzieren. Daher erfordern Szenen wie Kreuzungen und Rampen einen Kartenabgleich, der zu einem wichtigen Bestandteil und Merkmal unserer autonomen Fahrlösungen geworden ist. Ab der L2+-Funktion werden gängige Automobilhersteller ihre Autos standardmäßig mit autonomen Fahrkarten ausstatten. Dies ist genau der „Branchenkonsens“. Auch die kürzlich vom Ministerium für natürliche Ressourcen veröffentlichten „Guidelines for the Construction of Smart Vehicle Basic Map Standard System (2023 Edition)“, an deren Ausarbeitung das Unternehmen maßgeblich beteiligt war, sind ein guter Beweis für Ihre Referenz.