Infineon will weltweit 1.400 Stellen abbauen und 1.400 davon in Niedriglohnländer verlagern

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Der deutsche Chiphersteller Infineon Technologies gab am Montag bekannt, dass er im Rahmen seines zuvor angekündigten Kosteneinsparungsplans weltweit 1.400 Stellen abbauen und weitere 1.400 Stellen in Länder mit niedrigeren Arbeitskosten verlagern werde. Zu den Entlassungen gehört auch der bereits zuvor angekündigte Abbau von Hunderten Arbeitsplätzen im Werk im süddeutschen Regensburg. „Betriebsbedingte Kündigungen schließen wir in Deutschland aus“, sagte Infineon-Chef Jochen Hanebeck.