Samsung Electronics setzt neue Investitionen in Mexiko aus und plant, 30 % seiner Belegschaft abzubauen

Aufgrund der Unsicherheit über Trumps Zollpolitik hat Samsung Electronics beschlossen, alle neuen Investitionen in Mexiko auszusetzen und plant, 30 % seiner Belegschaft zu entlassen, was etwa 2.000 Mitarbeitern entspricht. Samsung verfügt über zwei große Fabriken in Mexiko, die hauptsächlich für die Verpackung von Speicherchips sowie die Herstellung von Smartphones und Haushaltsgeräten zuständig sind. Etwa 60 % seiner Produkte werden auf den US-Markt exportiert. Wenn der 25-prozentige Zoll in Kraft tritt, werden die Kosten für Samsungs Exporte in die USA erheblich steigen, was die Preiswettbewerbsfähigkeit des Unternehmens direkt schwächen wird.