Samsung Mexiko "schneidet seinen Arm ab": Produktionseinstellung, Entlassungen und industrielle Kettenübertragung

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Da die Betriebskosten seiner mexikanischen Fabriken bereits durch die steigende lokale Inflation (die Inflationsrate wird 2024 7,2 Prozent erreichen) unter Druck stehen und zudem das Risiko von Zöllen besteht, ist Samsung gezwungen, seine Produktionskapazität zu reduzieren. Samsung beschleunigt die Verlagerung eines Teils seiner Produktionskapazität in südostasiatische Länder wie Vietnam und Malaysia, doch der Migrationszyklus dauert 18 bis 24 Monate und die kurzfristige Kapazitätslücke könnte die weltweite Chipversorgung beeinträchtigen.