4D-Millimeterwellenradar eröffnet einen neuen Wachstumszyklus für die Branche

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Die „4D“ des 4D-Millimeterwellenradars bezieht sich auf die vier Dimensionen Höhe, Entfernung, Ausrichtung und Geschwindigkeit. Im Vergleich zum herkömmlichen Millimeterwellenradar erhöht das 4D-Millimeterwellenradar die Ausgabe von Informationen zur Erkennung von „Höhen“-Dimensionen. Das 4D-Millimeterwellenradar erreicht die Nickwinkelmessung durch eine Änderung der Chiptechnologie und eine Erhöhung der Anzahl der Längsantennen. Das Prinzip der 4D-Millimeterwellen-Höheninformationsausgabe ähnelt dem des Azimutwinkels. Zur Berechnung der Winkelmessung wird die Phasendifferenz desselben Echosignals von verschiedenen Empfangsantennen verwendet. Millimeterwellenradar verwendet einen Single-Chip-Transceiver und muss die Anzahl der virtuellen Kanäle MIMO erhöhen (Anzahl virtueller Kanäle = Anzahl Empfangsantennen × Anzahl Sendeantennen), um eine Nickwinkelmessung zu erreichen. Der Kern der Ausgabe von Höheninformationen besteht darin, die Anzahl der vertikalen Antennen zu erhöhen. Anders als bei der Einzelchipkonfiguration des herkömmlichen CMOS-Millimeterwellenradars erreicht der 4D-Millimeterwellenradarchip eine Erhöhung der Anzahl virtueller Kanäle durch drei Technologien: Kaskade, Einzelantenne Chip-Integration und virtueller Aperturalgorithmus, wodurch mehr Rückgabepunkte hinzugefügt werden, um Höheninformationen zu erhalten.